26. Februar 2025
Vergangenes Wochenende starteten unsere Trampolinerinnen beim Wölfe-Open Einzelwettkampf für TRA & DMT (inkl. DM & WM-Qualifikation) voll durch. In Wolfsburg
waren die Qualifikation für Deutsche Meisterschaften TRA & DMT möglich.
Trainer und Spartenleiter Olaf Schmidt fuhr mit einem kleineren und starkem Frauenteam, bestehend aus Antonia (WM-Athletin), Sara (WM-Athletin), Maria (WAGC-Athletin) sowie Betreuerin Raquel,
nach Niedersachsen.
Die Alters- und Wettkampfklassen lagen bei 6 – 17 Jahren und älter. Der Wettkampf auf dem Trampolin ist für Nachwuchssportler gedacht, die bei den ganzen großen Cups nicht teilnehmen können oder dort gar keine Chance haben, weil sie noch nicht die gewünschte Leistung zeigen können.
Für uns ging es hauptsächlich um die Qualifikation für die Weltmeisterschaften im Doppel-Mini-Tramp.
Für unsere Brasilianerin Maria war es das 1. Turnier in Deutschland mit einem hervorragendem 2. Platz. Alle BSVler konnten ihre Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften in 4 Wochen in Clarholz bestätigen.
Alle drei Damen zeigten ihre Durchgänge im Wettkampf auf höchstem Niveau und sammelten somit wichtige Punkte für die WM.
Die erzielten Punkte:
Maria: 45,9 & 46,9 und somit 2 x Norm erfüllt
Sara: 45,7 & 46,5 und somit WM-Norm 2 x erfüllt
Antonia: 47,7 & 46,9 und somit auch 2 x die WM-Norm erfüllt.
„Mit dem Ergebnis können wir sehr zufrieden sein, denn mit der widrigen Trainingssituation (Hallensperrung) war die Vorbereitung derzeit alles andere als optimal. Für die nächsten 4 Wochen gilt es nur, den Feinschliff umzusetzen und hier und da an der Schwierigkeit noch etwas draufzulegen.
Bei den Deutschen Meisterschaften sind dann auch unsere männlichen Athleten wie Daniel und Mattis dabei“, weiß Olaf Schmidt.
Normalerweise trainiert Olaf Schmidt (Abteilungsleiter Trampolin & 2. Vorstandsvorsitzender) mit seinem Team in der Sporthalle des Margaretha-Rothe-Gymnasiums in Barmbek. Diese ist aber seit November vergangenes Jahr aufgrund eines Wasserschadens gesperrt. Da die Trainingssituation für den 24-fachen Deutsche Meister und zweimalige Europameister Daniel Schmidt suboptimal ist, mussten sie jetzt ihre Bundesliga-Startrechte jetzt zurückziehen.
Baz Ali ist im Januar 10 Jahre alt geworden und hat sich für den großen Tag eine ganze besondere Torte gewünscht: sein Spieler-Trikot vom Bramfelder Sportverein!
Baz spielt seit rund 1 Jahr Fußball bei uns - als motivierter Stürmer im Mittelfeld!
Für das neue Lebensjahr wünschen wir nochmal ganz viel Glück und Erfolg - mögen alle Wünsche und Träume in Erfüllung gehen!
Es wird ein spannendes Jahr für unsere Aikido-Sparte, denn es stehen einige Prüfungen sowie Vereinslehrgänge in 2025 an.
Für gewöhnlich glaubt man, es seien die guten Vorsätze, wenn nach dem Jahreswechsel die Trainingshalle plötzlich voll ist. Doch weit gefehlt, denn diese Trainingsgruppe trainierte schon vor Weihnachten in ähnlicher Gruppenstärke.
Alfred Haase (6.Dan), der Dojo-cho (Haupttrainer), hatte ein Programm zum Wiedereinstieg mit vielen Bodentechniken aus Ushiro-ryote-tori vorbereitet, das nach einer intensiven Erwärmung unter der Anleitung von Karen Jakuszeit (2. Dan) absolviert wurde.
Foto: Karen Jakuszeit
"Yoga-Walk - sanfte Bewegung für Körper und Geist" mit Anika
Achtsamer Spaziergang am See mit Yogaübungen
Wann: Donnerstags 10:00 -11:00 Uhr
Termine: 20.02.2025, 06.03.2025, 20.03.2025
Treffpunkt: GESundFIT, Erich-Ziegel-Ring 44
"Yin Yoga (traumasensibel)" mit Sophie & Anika
Passive Yoga-Praxis zur Faszien-Dehnung & Stressreduktion
Wann: Freitags 17:15 - 18:30 Uhr
Termine
mit Sophie: 21.02.2025, 07.03.2025, 21.03.2025
mit Anika 14.02.2025, 28.02.2025, 14.03.2025, 28.03.2025
Treffpunkt: GESundFIT, Erich-Ziegel-Ring 44
Kennen Sie die Schönheiten des Hamburger Stadtteils Barmbek-Nord? Vielleicht ein, zwei? Dabei gibt es noch sooo viel zu entdecken! Unsere Wandergruppe W 2 vom Bramfelder Sportverein hat sich auf die Socken gemacht und so manches „Kunststück“ entdeckt.
Ausgangspunkt war der U/S-Bahnhof Barmbek an der Fuhlsbütteler Straße. Geht man durch die Bahnunterführung, fallen rechts und links 9 Bilder auf. Sie zeigen „Wege zur Arbeit“ von Sönke Michel und Michael Teßmer. Weiter geradeaus, befindet sich auf einem Kreisel die Alte Dampfspeicher-Lok von 1950. Geradeaus geht es ein kleines Stück in den Wiesendamm und man sieht einen Rundbunker; links geht es zum Museum der Arbeit, zur Zinnschmelze und zu einem alten Bagger. Und geradeaus unübersehbar die T.R.U.D.E., Abkürzung für „Tief runter unter die Elbe“. Dieses 380 tonnenschwere Schneid-Rad des Elbtunnelbohrers ist für Barmbeker ein kleines Wahrzeichen.
Nun befinden wir uns am Osterbekkanal. Wir gehen links an den klassischen Backsteinbauten entlang und entdecken am Osterbekweg Nr. 6 über einem sehr hübsch gestalteten Eingangsbereich eine Skulptur, ein Kind mit einem Haustier. Wir überqueren die Bramfelder Straße, wandern durch den Lämmersieth, überqueren die Krausestraße und gelangen zum Osterbekkanal an der Adlerstraße. Hier befinden sich weitere wunderbar herausgearbeitete und bemalte Eingangstüren und Fassaden am Siedlungsbau. Nun geht es durch die Wachtelstraße, den Lämmersieth bis zur Schule Lämmersieth. Auf dem Schulhof befindet sich 1 Steinskulptur mit dem Gesicht einer Wildkatze von Sabine von Diest-Brackenhausen.
Wir überqueren die Habichtstraße, durchlaufen ein Parkstück, überqueren eine Hochbahnbrücke und laufen durch einen Kleingarten-Verein. Nach Überquerung der Bramfelder Chaussee geht es an der Heinrich-Helbing-Schule vorbei durch den Langenfort-Park mit Rückhaltebecken. Weiter geradeaus wandern wir zur Fuhlsbütteler Straße und Alte Wöhr bis zur Fraenkelschule. Dort an zwei Eingängen befinden sich die Skulpturen „Vögel“ von Hans-Martin Ruwoldt. Auf der Mauer der Schule an der Straße Am Rübenkamp direkt an der Bus-Haltestelle befindet sich die Skulptur „Knabe auf Schildkröte“ von Karl Weinberger.
Nun geht es ein ganzes Stück den Rübenkamp entlang Richtung Barmbeker Bahnhof. Wir biegen aber vorher links in die Hellbrookstraße und nach ca. 100 m befinden sich an der Detmerstraße rechts eine Bärenskulptur und eine Adler/Geier-Plastik von Kurt Bauer. In Richtung Hufnerstraße passieren wir eine Gedenktafel für Hans-Jürgen Massaquoi, der in der Detmerstraße gewohnt hat. Rechts befindet sich der Bahnhof Barmbek.
Text: Christl Meienburg
Fotos: Karin Wesche